Auf der aktuellen Juice CD findet man den Disstrack von Eko in dem er mal auf den Punkt kommt! Der Typ rappt wie früher! Absolutes Brett ...
Gedisst werden: Fler, Bushido, Sido, Illmatic, Amar, Caput, DJ Nicon, Kool Savas
Ich persönlich bin sehr auf die Antwort von Savas gespannt ... Eko is der erste der sich gegen die Anspielungen von Savas gewährt hat! Hat mächtig Eier im Sack ...

http://ezshare.de/files-de/195194/Eko_Fresh_-_Die_Abrechnung.mp3.html

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Ludacris – The Red Light District

Ludacris a.k.a. der Typ, der noch nie ein schlechtes Album abgeliefert hat. Mit den Alben „Back for the First Time“, „Word of Mouf“ und „Chicken & Beer“ hat sich der Typ seinen Platz in der Hip Hop Hall of Fame gesichert und nebenbei den Südstaaten Rap revolutioniert! Sein Flow ist unverwechselbar und schwankt zwischen Twista mäßigem Zungen verknoten und geilen Stop’n’Go Raps! Auf dem neuen Album glänzt er eben genau mit diesen Fähigkeiten und nebenbei pickt der Typ nie einen schlechten Beat (Grüße gehen hier an NAS). Sei es das völlig geniale Sample auf „Number 1 Spot“ (wer mir die Quelle sagt bekommt nen Lutscher), oder das alles niedertrampelnde Intro! Auf dem Track „Blueberry Yum Yum“ zusammen mit Sleepy Brown versucht er sich sogar als Sänger, was auf seine völlig bekloppte Art auch perfekt aufgeht!
Also ein Top Album zum Jahresabschluss! Wir sehen uns im Club, um den „Spur of the Moment“ zu zelebrieren!

Neuigkeiten aus dem Hause Aftermath. Wie jetzt bekannt wurde wird der Rocafella Produzent Just Blaze als einziger Produzent außerhalb von Aftermath auf dem lang erwarteten Album "Detox" von Dr.Dre vertreten sein. Dr.Dre soll sogar höchst persönlich bei Just Blaze angerufen haben. Just Blaze über den Anruf:

"Ich glaube es immer noch nicht das er mich angerufen hat... NWA war und ist immer noch eine meiner Lieblings-Crews. Den Beat für Detox hab ich jetzt schon ganze 3 Jahre in der Hinterhand. Ich hab ihn nur für Dre gemacht..."

Na das hört sich doch sehr interessant an. Weitere Infos oder Details zum Nachfolger von "2001" gibt es leider noch nicht. Von einem Veröffentlichungs-Datum ganz zu schweigen... irgendwann 2005 wird es wohl sein.

Disturbing Tha Peace-CEO Ludacris hat einen neuen weltweiten und exklusiven Publishing Deal mit der Universal Music Publishing Group abeschlossen. Zuvor war Ludacris bei EMI Music unter Vertrag. David Renzer, Chairman von UMPG, zeigte sich sehr glücklich über die Entscheidung des Rappers:

"I am so thrilled that in an incredibly competitive situation Ludacris chose UMPG as his publishing home. He is truly an industry leader and we warmly welcome him to the UMPG family."

Mit seinem neuen Album "Red Light District" (VÖ: 06.12.04) ist Ludacris diese Woche mit 322,000 verkauften Einheiten auf Platz 1 der amerikanischen Billboard Top 200 eingestiegen. Seine vorigen Alben "Back For The First Time" (2000) und "Word Of Mouth" (2001) erreichten 3-fach Platin, "Chicken-N-Beer" (2003) wurde bisher über 2,5 Millionen mal verkauft.

Das ehemalige Studio von Eminem, welches er zwei Jahre lang benutzte und in dem er unter anderem sein Debüt-Album "The Slim Shady LP" (über 5 Millionen verkaufte Einheiten) aufnahm, wird ab heute bei eBay versteigert.

Das neu renovierte "Studio 8" nahe der "8 Mile Road" in Ferndale, Detroit ist ca 70m² groß (+ kleines Appartment) und wird ohne Equipment verkauft. Das Startgebot liegt bei $215,000 US-Dollar, der Verkäufer David Giltner hofft allerdings auf ein Endgebot zwischen $500,000 und 600,000 US-Dollar:

"The recording studio is still intact, but the equipment is not part of the sale. It's in great shape and was recently renovated. There are definitely buyers out there who want to be associated with this kind of history. We're thinking we can get somewhere between $500,000 to 600,000 for the building."

Pressetext:

Jetzt ist es endlich soweit: Nach dem „Best of“- Mixtape aus 2003 steht am 13.12. nun die Veröffentlichung des lang ersehnten zweiten Jonesmann-Mixtapes „Macht, Käse, Flows, Cash“ unmittelbar bevor. Während das Best of- Album zu großen Teilen einen Querschnitt aus Jones´ musikalischer Laufbahn repräsentierte, ist hier fast ausschließlich neues Material zu hören, was es in sich hat. Auf 24 exclusiven Tracks zeigt Jonesmann seine komplette künstlerische Bandbreite und deutet an, was von seinem bald erscheinenden Solo-Album zu erwarten ist. So finden sich auf „M.K.F.C.“ Battleraps ebenso wieder wie gefühlvoll eingesungene Melodien oder persönliche Erfahrungsberichte, die unter die Haut gehen. Jonesmann gelingt es, bei seinen Sprüngen durch verschiedene Genres immer seinen eigenen Style beizubehalten und seine Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren. Mit Leichtigkeit reiht er Punchline an Punchline und flowt mit seiner gewohnten Lockerheit über Beats von Mobb Deep oder Jadakiss. Hörbar wird auch, wie sehr er über die Zeit an seiner Gesangsstimme gearbeitet hat, die sich gereifter und klarer anhört. Als Gäste sind die 34ers, Blaze, Geis, Crissmas, Jamil & Jamal, Ercan, Olli Banjo, Sezai, Jeyz, Azad und natürlich Pal One gefeatured, was für reichlich Abwechslung sorgt. Insgesamt ist hier das beste Mixtape seit langem entstanden, was auch den Vergleich mit Album- Produktionen nicht zu scheuen braucht und so manchen deutschen Rapper in seine Schranken weist. Deutlich wird außerdem, dass sich Jones nicht in eine Schublade stecken lässt, da er sich auf unterschiedlichen musikalischen Bühnen zu Hause fühlt und verschiedene Styles zu beherrschen weiß. Auch auf seinem Anfang nächsten Jahres erscheinenden Soloalbum wird man neben Street- Rap auch Balladen und R&B- Joints finden, die in Deutschland seinesgleichen suchen. Gemixt wurde das ganze von keinem geringeren als dem Bozz-DJ: DJ Kitsune,

1. DJ Kitsune & Jonesmann - Intro
2. Ich hol meinen Käse
3. Schweiss & Blut
4. Tzü
5. Skit
6. Nicht Cool feat. 34ers
7. Warum
8. Defekt
9. Zeit feat. Blaze
10.Bruderliebe Part 2
11.Pal One - Käse für Jones
12.Schinken für Pal
13.Überlegen feat. Crissmas & Jeyz
14.Traktor feat. Jamal & Geis
15.Pump meinen Shit
16.Suckers feat. 34ers
17.Skit
18.Nice Chai
19.Fick Dich (Remix)
20.Kopf hoch feat. Azad & Bushido (Sti Remix)
21.Skit
22.Panzer feat. Sezai, Pal One & Azad
23.Kackvogel feat. Blaze
24.Freitod
25.Horizont
26.Snakeeyes feat. Blaze
27.Staubige Strassen (DJ Kitsune Mix)
28.Ich kenn feat. Ercan
29.Tritt zurück feat. Jamil
30.Lolli & Pint feat. Olli Banjo
31.Wir sprayen feat. Blaze

1) Cee-Lo feat. Timbaland - I’ll be around
2) Cee-Lo feat. Jazza Pha & T.I. - The One
3) Mobb Deep - Got it twisted ( Clinton Sparks Blend )
4) Ludacris feat. Sleepy Brown - Blueberry Yum Yum
5) Nas - Your da Man (Soul Supreme Remix)
6) A Tribe Called Quest - Hot Sex
7) Roey Marquis feat. Profan 78 - Was wir machen
8) Souls of Mischief - 93 `Til Infinity
9) I-20 feat. Ludacris & Bone Crusher - Break Bread
10) Jay Z - Marcy to Hollywood

3rd Bass - Derelicts of Dialect (1991)

Das Nachfolgealbum zu "The Cactus Album" setzte konsequent den (Erfolgs)Weg von Pete Nice, MC Search und DJ Daddy Rich fort. 3rd Bass waren nicht nur mit ihren vor Ironie, Kritik und waghalsigen Wordplay strotzenden Lyrics, sondern auch mit den (seinerzeit sogenannten) "streeten" Beats ihrer Zeit Eonenlichtjahre weit voraus.

Best Tracks: Pop goes the Weasel, 3 strikes 5000

Black Sheep - A Wolf's in Sheep Clothing (1990)

Die beiden Wahl-New Yorker Dres und Mista Lawnge etablierten mit ihrem ersten Album eine erwachsene, gleichzeitig intellektuelle Form von Hip Hop. Auch als Teil der Nativ-Toung Posse schrieben sie Hip Hop History.

Best Tracks: Flavor of the Month, The Choice is yours, Strobelite Honey

Naughty by Nature - Naughty by Nature (1991)

Eine Karriere mit einem solchen Smasher wie "O.P.P." zu starten, zeugt entweder von gnadenloser Genialität oder purem Zufall. Als Fan der gepflegten Händewerferei alter Schule glaube ich an Letzters ...

Best Tracks: O.P.P., Rhyme I'll shine on you

So langsam neigt sich das Jahr 2004 dem Ende zu! Wie ich finde ein sehr gutes Jahr für Hip Hop! Wir wurden mit Alben beglückt wie z.B von Kayne West, der in Sachen Beats einen neuen Maßstab gesetzt hat, an dem sich selbst ein Dr. Dre die Zähne ausbeißen wird. Keiner behärschte den amerikanischen Markt mehr als er, mit zwischenzeitlich 5 Singles in den Billboy Top 10 ( u.a. Als MC mit Brandy zusammen, als Ghostwriter für Alicia Keys und mit seiner Hammer Single "All falls down" ).
Auf der anderen Seite gab es dann Lil "From da windoooooows, to da walls. Till da sweat drop down my balls" John an dem man dieses Jahr, sofern man gerne mal einen Black Music Club besucht, wohl nicht vorbeikommen konnte. Selbst eingefleischte Rocker konnten diesem Crunken Scheiß etwas abgewinnen (Gruß an Casi). Zwar beschränken sich die geistigen Ergüsse auf wildes Gebrülle, aber die Beats bringen Frauenärsche zum wackeln, was will man(n) den mehr?
Auch sahnten in keinem Jahr zuvor mehr Black Music Artist bei Awardshows ab. Besonders Usher, der mit seinem Album "Confessions" das wohl erfolgreichste Album 2004 ablieferte, konnte sich vor Awards kaum retten. Sei es EMA's, VMA's oder World Music Awards, der Typ nahm immer mindestens einen Award mit nach Hause.
Natürlich gab es auch traurige Ereignisse: O'l Dirty Bastard vom Wu Tang Clan wurde Opfer seines exzentrischen Lebensstils und wird wohl ewig in unseren Herzen bleiben als einer der abgedrehtesten MC's aller Zeiten "Shimmy Shimmy Y'all" und Masta Ace hat sich nach dem Entschluss das Mic für immer wegzupacken, mit seinem letzten Album "A long Hot Summer" sein eigenes kleines Denkmal gesetzt.
In Deutschland ging es nach langer Zeit auch mal wieder rund. Wir haben einen neuen Star namens Sido. Sein Album "Maske" war für viele DAS Deutschrapalbum 2004. An diesem Typen scheiden sich allerdings die Geister. Manche finden, dass an ihm kein Weg vorbei führt wenn man über deutschen Rap spricht, andere wiederum machen sich über die Texte und spackige Maske lustig. Man kann sagen und denken was man will, aber Humor hat der Typ und Selbstironie ( siehe Auftritt bei TV Total ). Ich gönne ihm den Erfolg. Neben Sido, gab es dann noch Samy Deluxe der dieses Jahr mit seinem neuen Album "Verdammtnochma" um die Ecke bog. Nicht ganz so erfolgreich wie Sido, brachte er eine Single raus, die wohl gleich für den Handyklingeltonmarkt produziert wurde ;-).
Natürlich gab es auch gute Musik abseits des Hip Hop Kosmos und so freute ich mich besonders über das erfolgreiche Comeback meiner Helden aus der Kindheit: Green Day.
Mit "American Idiot" lieferten die Jungs ein sehr geiles Punk Album in alter "Dookie" Tradition, welches man komplett durchhören kann.
Im Großen und Ganzen ein sehr geiles Jahr in Sachen Musik. Mal sehen was uns 2005 so bringt …

Masta Ace - Sittin on Chrome (1995)

Nach "Take a look around" und "Slaugtahouse" folgte 1995 "Sittin on Chrome" und Masta Ace, der MC aus der Brownsville Section von Brooklyn, erreicht damit auch inhaltlich ein next Level, das weit über die eigene Posse der Master Ace Inc. hinaus schien. Mehr als nur Musik zum Bouncen.

Best Tracks: Born to Roll, Sittin on Chrome

JVC Force - Doin' Damage (1988)

Mit den Jahren hat sich Doin Damage als absoluter Geheimtip etabliert. Die vor purer Energie strotzende Single "Strong Island" baute auf dem Chuck D. Vocal Sample aus "Rebel without a Pause" auf. Auch sonst glänzte das Album mit einer Mixtur aus elektronischen Finessen, dopen DJ Tricks und ungebremsten Raps. Curt Cazal ist bis heute mit QNC aktiv.

Best Tracks: Strong Island, The Force is the Boss